nicht nur wir fragen uns zur Zeit: Warum kann man eigentlich nicht mehr objektiv kommunizieren? Anlass gibt uns die momentane Berichterstattung zum immer schädlichen Alkoholkonsum. So raten DGE und WHO vehement von jeglichem Tropfen Alkohol ab. Lesen Sie heute, was davon zu halten ist. Wir bieten Ihnen mit unserem Statement (zum Download) eine Argumentationshilfe.
Wenn Sie noch etwas tiefer in diese Thematik einsteigen wollen, sind Sie herzlich zu einem Online-Seminar mit Prof. Dr. Worm eingeladen, bei dem gefragt wird, inwieweit diese neuen Empfehlungen zum Alkoholkonsum auf bester wissenschaftlicher Evidenz oder doch auf politischem Willen basieren. Seien Sie gespannt und nehmen Sie teil!
Das Europäische Parlament war bereits im Januar Gastgeber der Veranstaltung zur Feier von 100 Tagen VITÆVINO. Hervorgehoben wurde die Rolle des Weins im kulturellen, sozialen und landwirtschaftlichen Erbe Europas.
Sie wollten schon immer mal wissen, welche Regeln Sie auf den Sozialen Medien einhalten müssen, wenn Sie Werbung für Ihren Wein oder Ihr Weingut machen?
Gemeinsam mit dem Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Worm beleuchten wir am 18.2. um 17.00 Uhr die aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zu Alkoholkonsum. Ist wirklich jeder Tropfen Alkohol schädlich?
Verzerrung der öffentlichen Wahrnehmung: Null-Alkohol als Heilsbringer?
Für einige Menschen schon. Aber diejenigen, die gerne ein Glas Wein zu einem guten Essen trinken wollen, können dies auch weiterhin tun. Warum aber kommen DGE und WHO zu anderen Schlüssen?
Kongress für Lebensstil, Ernährung, Wein & Gesundheit in Rom
Auch 2025 organisiert das Wine Information Council (WIC) in Kooperation mit dem Institut für Wein, Gesundheit und Lebensmittelforschung (IRVAS) und Wine in Moderation Aisbl einen wissenschaftlichen Kongress zum Thema Lebensstil, Ernährung, Wein und Gesundheit.
Studien zu Wein und Herzgesundheit basieren in aller Regel auf Selbstauskünften mittels Fragebögen, die jedoch fehlerhaft sein können. Der Parameter Weinsäure-Ausscheidung im Urin erlaubt nun erstmalig eine objektive und verlässliche Beurteilung des aktuellen Weinkonsums.