wir möchten Sie nochmals auf das kostenfreie Symposium "Ausgetrunken? Wein zwischen Lebenselixier und Gift" an der Hochschule Geisenheim University, welches am 23. Mai stattfindet, erinnern. Nutzen Sie die Chance und melden Sie sich noch heute an! Hier geht´s zur Anmeldung.
Was uns sonst noch bewegt, finden Sie in der nachfolgenden Themenübersicht.
Alkoholkonsum: Alte Wahrheiten und neue Desinformation
Dry January, Sober October oder die Fastenzeit – viele nutzen diese Zeit, um auf Alkohol zu verzichten. Doch wie ungesund ist das Genussmittel, das oft als „Gift“ bezeichnet wird? Mediziner Prof. Kristian Rett klärt über die aktuelle Datenlage auf.
Jetzt die milden Frühlingstage genießen und bei einem Gläschen Wein abends im Garten oder auf dem Balkon den Feierabend ausklingen lassen. Ein Glas Wein am Tag ist schließlich auch gesund, heißt es oft. Doch was ist wirklich dran?
Online-Seminar: Die neuen Empfehlungen zum Alkoholkonsum von DGE, WHO & Co.
Wir sehen Wiederholungsbedarf und stellen am 28. Mai nochmals die Frage: Inwieweit basieren die neuen Empfehlungen zum Alkoholkonsum auf bester wissenschaftlicher Evidenz oder doch auf politischem Willen?
Moderiert von der Ahrweinkönigin Annabell Stodden hatte die AHRWEIN e.V. zu einer interessanten Diskussion eingeladen. Das Thema "Alkoholpolitik vs. Kulturgut" betrifft nicht nur den Weinbau, sondern auch die Gesellschaft, die Politik und die Gesundheit.
Obst+Wein hat für die Ausgabe Nr. 06/2025 ein Interview mit Frau Dr. Claudia Hammer (DWA) geführt, in dem sie von schwierigen Zeiten für den Weingenuss berichtet.
Unter dem Titel Ausgetrunken? Wein zwischen Lebenselixier und Gift Mythos oder Fakt - Eine wissenschaftliche Aufarbeitung veranstaltet die DWA am 23. Mai 2025 in der Hochschule Geisenheim University ein wissenschaftliches Symposium.
Riskantes Trinkverhalten bei jedem dritten älteren Menschen?Ältere Menschen benötigen oft Medikamente gegen mehrere Erkrankungen, was Zurückhaltung beim Konsum alkoholischer Getränke erfordert. Eine Befragung des Robert-Koch-Instituts legt dazu Zahlen vor.